Von Physiotherapie bis Diätologie: Österreichs Gesundheitsberufe fordern bessere Rahmenbedingungen, mehr Mitbestimmung und gesetzliche Anerkennung. Alle Forderungen und Ziele der Berufsverbände im Überblick.
Die Gesundheitsberufe in Österreich sind tragende Säulen der medizinischen Versorgung – und dennoch in vielen Bereichen unterrepräsentiert. Ob Logopädie, Psychologie, Diätologie, Ergotherapie oder Physiotherapie: Die Berufsverbände dieser systemrelevanten Gruppen haben klare Vorstellungen davon, wie Gesundheitsversorgung zukunftssicher und patientenzentriert gestaltet werden muss. Anlässlich aktueller Entwicklungen – von Regierungswechsel bis Gemeinderatswahlen in Wien – bringen sie ihre Forderungen mit Nachdruck ein. Von direktem Zugang zu Therapien über gesetzliche Anerkennung bis hin zu mehr Mitsprache in politischen Gremien: Wir geben dir einen kompakten Überblick über die Ziele und Anliegen der Berufsgruppen, die tagtäglich einen unverzichtbaren Beitrag zum Wohlergehen der Bevölkerung leisten.
BÖP | Berufsverband Österreichischer PsychologInnen
Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) fordert unter anderem die gesetzliche Einführung regelmäßiger psychologischer Verlässlichkeitsprüfungen für Inhaberinnen und Inhaber von Waffenpässen und Waffenbesitzkarten. Diese sollen alle fünf Jahre durchgeführt werden, um die öffentliche Sicherheit zu erhöhen. Hintergrund ist die Tatsache, dass viele psychische Erkrankungen nicht angeboren, sondern erst im Laufe des Lebens auftreten – was die Verlässlichkeit im Umgang mit Waffen negativ beeinflussen kann. Ausgenommen von dieser Regelung sollen lediglich Personen mit Jagdkarte sein.
Für diese wiederkehrenden Überprüfungen fordert der BÖP klare Qualitätsstandards für die begutachtenden Klinischen Psychologinnen und Psychologen: Diese sollen mindestens fünf Jahre Berufserfahrung haben, sich jährlich in fachspezifischen Themen fortbilden und regelmäßig Supervision in Anspruch nehmen. Das Begutachtungsverfahren soll sich am bestehenden Vorgehen beim Ersterwerb orientieren: Zunächst erfolgt ein wissenschaftlich fundiertes Screening mit psychologischen Tests und einem halbstandardisierten Interview. Bei Auffälligkeiten kann eine vertiefte Untersuchung durchgeführt werden. Sollte ein Gutachten negativ ausfallen, soll nach einer Sperrfrist von sechs Monaten eine erneute Begutachtung möglich sein – in diesem Fall mit freier Honorargestaltung durch die Gutachterinnen und Gutachter.
Zusätzlich spricht sich der BÖP für eine gesetzliche Anpassung und regelmäßige Indexierung der Gutachtenhonorare aus, da die derzeitige Kostenregelung seit 2017 unverändert ist und der inflationsbedingte Wertverlust eine Gefahr für die flächendeckende und qualitativ hochwertige psychologische Begutachtung darstellt.
Seit dem 01. Januar 2024 ist die klinisch-psychologische Behandlung in Österreich erstmals eine Kassenleistung – ein großer Erfolg, für den sich der BÖP über Jahrzehnte eingesetzt hat. Versicherte können nun bei ihrer Sozialversicherung einen Kostenzuschuss für diese Behandlungsform beantragen, was den Zugang zu qualifizierter psychologischer Hilfe deutlich erleichtert. Dennoch weist der BÖP darauf hin, dass der Zuschuss allein nicht ausreicht, um den hohen Bedarf in der Bevölkerung zu decken. BÖP-Präsidentin Beate Wimmer-Puchinger fordert daher, dass klinisch-psychologische Behandlung künftig als vollfinanzierte Sachleistung angeboten wird – unabhängig vom Einkommen der Patientinnen und Patienten. Psychologische Hilfe soll für alle gleichermaßen zugänglich sein, nicht nur für jene, die sie sich leisten können.
Der BÖP setzt sich im Rahmen der Gesundheitsreform aktiv für die Stärkung der Primärversorgung ein und fordert die systematische Einbindung von Klinischen und Gesundheitspsychologinnen und -psychologen in die multidisziplinären Teams dieser Einrichtungen. Gerade angesichts der steigenden Zahl psychisch erkrankter Menschen ist ihre fachliche Kompetenz in der wohnortnahen, niederschwelligen Versorgung unverzichtbar. Ein besonderer Fokus liegt dabei auch auf der Versorgung von Kindern und Jugendlichen, für die es in Österreich derzeit viel zu wenige psychologische Behandlungsplätze gibt. Die Folge sind lange Wartezeiten, verschleppte Krankheitsverläufe und vermeidbare Folgekosten für das Gesundheitssystem. Um gegenzusteuern, fordert der BÖP die Aufnahme der klinisch-psychologischen Behandlung in die extramurale Regelversorgung – auch für junge Menschen. Nur so kann sichergestellt werden, dass auf eine klinisch-psychologische Diagnostik auch tatsächlich eine adäquate Behandlung folgt – unabhängig vom finanziellen Hintergrund der Betroffenen.
ÖBVP | Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) setzt sich für eine flächendeckende, kassenfinanzierte psychotherapeutische Versorgung ein, wie sie im ASVG vorgesehen ist. Ziel ist es, dass Patientinnen und Patienten frei wählen können, ob sie Vertrags- oder Wahlpsychotherapeutinnen und -therapeuten aufsuchen, und dafür mindestens 80 Prozent des Kassentarifs rückerstattet bekommen. Aktuell gibt es jedoch große regionale Unterschiede und zu wenig kassenfinanzierte Plätze, wodurch rund die Hälfte aller Psychotherapien selbst bezahlt werden muss – für viele Menschen eine enorme Hürde. Studien zeigen, dass psychische Erkrankungen nicht nur menschliches Leid, sondern auch enorme volkswirtschaftliche Kosten verursachen. Daher fordert der ÖBVP einen niederschwelligen, kostenfreien Zugang zur Psychotherapie, um Chronifizierung zu vermeiden und die psychische Gesundheit langfristig abzusichern.
Anlässlich des Inkrafttretens des neuen Psychotherapiegesetzes haben der ÖBVP und die VÖPP die Informationskampagne „FÜR ALLE FÄLLE – Die österreichischen Psychotherapeut:innen“ gestartet. Ziel der Kampagne ist es, Psychotherapie als professionelles Behandlungsangebot klar von anderen Unterstützungsformen im Bereich der psychischen Gesundheit abzugrenzen und ihre Vielfalt sichtbar zu machen. Über eine sechswöchige Social-Media-Offensive, Infofolder für Hausärztinnen und -ärzte sowie Webinare für Journalistinnen und Journalisten werden gezielt Informationen verbreitet – jede Woche steht dabei ein anderes Krankheitsbild im Fokus. Die Kampagne richtet sich sowohl an Fachpersonen als auch an die breite Öffentlichkeit. Psychotherapeutinnen und -therapeuten sind eingeladen, durch die Verwendung des Kampagnen-Logos auf ihrer Website oder in E-Mails aktiv zur Sichtbarkeit beizutragen.

Mehr zu den Kampagnen des ÖBVP und Details zum im vergangenen Jahr neu beschlossenen Psychotherapie-Gesetz liest du im Interview mit ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid.
MTD-Austria
Im Vorfeld der Wiener Gemeinderatswahl Ende April 2025 forderten MTD-Austria, der Dachverband der gehobenen medizinisch-therapeutisch-diagnostischen Gesundheitsberufe Österreichs, und der Wiener Landesverband des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbands (ÖGKV) mehr Mitspracherecht in der Wiener Landesgesundheitsplattform. Konkret wünschen sie sich je einen Sitz mit Stimmrecht, um die Interessen ihrer zahlreichen Berufsangehörigen aktiv vertreten und die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung stärken zu können. Sie betonen, dass ihre Fachkompetenz in Entscheidungsprozesse einfließen sollte, um eine qualitativ hochwertige, zukunftsorientierte Versorgung zu gewährleisten. In anderen Bundesländern wie Niederösterreich, Oberösterreich und Salzburg ist diese Einbindung bereits erfolgreich umgesetzt – Wien soll diesem Beispiel nun folgen.
Auch für die kommende Legislaturperiode der Bundesregierung hat MTD-Austria einen 3-Punkte-Plan zusammengestellt. Der Hintergrund: Die MTD-Berufe sind essenzielle Säulen der Gesundheitsversorgung in Österreich. Ihre gezielte Stärkung würde nicht nur das Gesundheitssystem entlasten, sondern auch vorhandene Ressourcen effizienter nutzbar machen. Zeitgemäße Rahmenbedingungen kommen dabei sowohl den Berufsangehörigen als auch Patientinnen und Patienten zugute und ermöglichen eine noch bessere Versorgung.
1. Moderne Versorgung sicherstellen
Die MTD-Berufe sollen sichtbarer im Gesundheitssystem werden – etwa durch ihren Eintrag in ELGA, eine bessere Integration in Prävention und Gesundheitsförderung, Direktzugang für Patientinnen und Patienten und klare Regelungen im ASVG sowie im Eltern-Kind-Pass.
2. Aus- und Weiterbildung stärken
Mehr Studienplätze, geförderte Master- und Doktoratsprogramme sowie Kompetenz- und Befugniserweiterungen sollen die Berufe attraktiver machen. Qualitätssicherung soll durch das MTD-CPD-Zertifikat gesetzlich verankert werden.
3. Mehr Mitsprache und Anerkennung
Die MTD-Berufsgruppen fordern Sitze mit Stimmrecht in allen Landesgesundheitsplattformen, faire Gehälter, Einbindung in technologische Entwicklungen und eine stärkere Rolle im Gesundheitssystem durch den Ausbau des MTD-Beirats und neue berufspolitische Gremien.

Seit September 2024 ist das neue MTD-Gesetz in Österreich in Kraft. Es betrifft die sieben Berufsgruppen, die zu den gehobenen medizinisch-technischen Diensten zählen. Wir haben für dich die Neuerungen des MTDG 2024 zusammengefasst.
Logopädie Austria
Der österreichische Verband der Logopädinnen und Logopäden setzt sich im Bereich der patientenorientierten Ziele für eine bessere Versorgung der Bevölkerung durch qualitätsgesicherte logopädische Therapie, Prävention und Rehabilitation ein. Dazu zählen u. a. eine benutzerfreundliche Therapeutinnen- und Therapeuten-Suche, individuelle Beratung sowie klare Qualitätsstandards für die Behandlung. Ebenso wichtig ist der Schutz von Patientinnen und Patienten vor unqualifizierten Angeboten durch die konsequente Einhaltung gesetzlich geschützter Tätigkeitsbereiche.
Berufspolitisch strebt Logopädie Austria eine starke Interessenvertretung an – in enger Zusammenarbeit mit MTD-Austria sowie auf Landes- und Bundesebene. Wichtige Anliegen sind dabei die Sicherung der beruflichen Rahmenbedingungen, die Vernetzung mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen sowie die Mitgestaltung gesundheits- und berufspolitischer Entwicklungen. Ziel ist es, die logopädische Versorgung langfristig qualitativ hochwertig und zukunftsfähig zu gestalten.
Physio Austria
Der Berufsverband der Physiotherapeutinnen und -therapeuten betont in seiner an die neue Bundesregierung gerichteten Pressemitteilung die Bedeutung der Physiotherapie als drittgrößte Berufsgruppe im Gesundheitswesen. Der Verband fordert eine verstärkte Zusammenarbeit mit der Politik, um die Qualität der Versorgung zu sichern, die Berufsgruppe zu stärken und die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu verbessern. Dafür legt Physio Austria fünf konkrete Forderungen vor:
1. Offizielle Rolle bei Qualitätssicherung und Patientenrechten
Physio Austria soll künftig gesetzlich legitimiert werden, die Qualität in der Physiotherapie mitzugestalten. Nur durch fachlich fundierte Kontrolle können sichere, wirksame und ethisch einwandfreie Behandlungen sichergestellt und die Rechte der Patientinnen und Patienten bestmöglich geschützt werden.
2. Attraktivere Rahmenbedingungen für therapeutische Berufe
Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sollen Physiotherapie und verwandte Berufe durch Spezialisierungsmöglichkeiten und einen leichteren Zugang zur Behandlung attraktiver gestaltet werden – für Behandelnde wie für Patientinnen und Patienten.
3. Prävention stärken – von früh bis spät
Physiotherapie soll im Eltern-Kind-Pass verankert und fix in die Versorgungsplanung eingebunden werden. So können Bewegung und Gesundheitsvorsorge vom Kleinkindalter bis ins hohe Alter systematisch gefördert und Pflegebedürftigkeit aktiv entgegengewirkt werden.
4. E-Health sinnvoll nutzen
Die Einbindung der Physiotherapeutinnen und -therapeuten in ELGA wird gefordert, um Befunde digital zugänglich zu machen und eine bessere Zusammenarbeit zwischen Berufsgruppen zu ermöglichen. Das spart Zeit, schont Ressourcen und erhöht die Qualität der Versorgung.
5. Gesetzliche Standesvertretung schaffen
Physio Austria soll gesetzlich als Standesvertretung anerkannt werden, um die Zusammenarbeit mit politischen Institutionen und der Sozialversicherung auf eine verbindliche und verlässliche Basis zu stellen – für mehr Kontinuität und Mitgestaltung im Gesundheitssystem.
Ergotherapie Austria
Ein zentrales Ziel des Berufsverbandes Ergotherapie Austria ist der direkte Zugang zur Ergotherapie – also die Möglichkeit, ohne ärztliche Verordnung ergotherapeutische Leistungen in Anspruch zu nehmen. Gerade im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention ist dies bereits möglich. Der Verband fordert, dass dies auch in anderen Versorgungsbereichen Realität wird, um den Zugang zur Ergotherapie zu erleichtern und effizienter zu gestalten – ohne Einbußen bei der Sicherheit für Patientinnen und Patienten, da Ergotherapeutinnen und -therapeuten innerhalb ihres Kompetenzrahmens eigenverantwortlich und wissenschaftlich fundiert arbeiten.
Ein weiteres zukunftsweisendes Anliegen ist die Implementierung schulbasierter Ergotherapie. Ergotherapeutinnen und -therapeuten sollen direkt im schulischen Umfeld tätig werden und dort Lehrerinnen und Lehrer unterstützen, indem sie gezielt auf individuelle Bedürfnisse von Kindern mit Lernschwierigkeiten, sozialen oder motorischen Problemen eingehen – dabei aber immer auch das Klassenumfeld berücksichtigen. Ziel ist es, Ergotherapie als festen Bestandteil eines inklusiven und unterstützenden Schulsystems zu etablieren.
Besonderes Augenmerk richtet der Verband außerdem auf die steigende Zahl von Menschen mit ME/CFS – einer oft stark einschränkenden neuroimmunologischen Erkrankung, deren Häufigkeit durch Long COVID weiter zugenommen hat. Die Einbindung von Ergotherapeutinnen und -therapeuten in die Versorgung dieser Patientinnen und Patienten ist essenziell, da sie durch gezielte Maßnahmen zur Alltagsgestaltung, zum Energiemanagement (Pacing), zur Wohnraumadaptierung und Hilfsmittelberatung zur Lebensqualität der Betroffenen beitragen können.

Die diesjährige Fachtagung der Ergotherapie Austria stand unter dem Motto „Ergotherapie im digitalen Zeitalter“. Wir waren mit dabei und geben dir einen Rückblick auf Themen, Vorträge, Workshops und Aussteller.
OEGO | Österreichische Gesellschaft für Osteopathie
Die OEGO setzt sich seit über einem Jahrzehnt für die gesetzliche Anerkennung der Osteopathie als eigenständigen Gesundheitsberuf in Österreich ein. Eine gesetzliche Verankerung würde nicht nur die Patientensicherheit und die Qualität der Leistungen sichern, sondern auch für klare Ausbildungsstandards sorgen und die Berufsbezeichnung schützen.
Internationale Vorbilder zeigen, wie es gehen könnte: In 13 europäischen Ländern ist die Osteopathie bereits gesetzlich anerkannt, weitere stehen kurz davor. Die OEGO fordert daher, dass auch Österreich diesen Schritt geht, um im europäischen Gleichklang zu agieren. Eine gesetzliche Regelung würde außerdem den Weg für eine spätere Kostenübernahme durch Krankenkassen ebnen.
Ziel ist es, die Osteopathie als Teil der integrativen Medizin zu stärken – einer Verbindung von Schul- und Komplementärmedizin – und die langjährige, umfangreiche Ausbildung der Berufsgruppe auch auf gesetzlicher Ebene anzuerkennen.

Seit 2021 ist sie Präsidentin der OEGO und setzt sich für die Berufsanerkennung in Österreich ein. Mehr dazu und zur Arbeit des Berufsverbandes erfährst du im Interview mit Margit Halbfurter.
VEÖ | Verband der Ernährungswissenschaften Österreichs
Der Verband der Ernährungswissenschaft Österreichs verfolgt das Ziel, die Fachgruppe nachhaltig zu stärken und sichtbar zu machen. Im Fokus stehen die fachliche Weiterentwicklung durch spezialisierte und interdisziplinäre Fortbildungen sowie die Qualitätssicherung in den beruflichen Tätigkeitsfeldern. Darüber hinaus versteht sich der Verband als zentrale Anlaufstelle und Netzwerkplattform – für Fachkräfte, Medien, Behörden und Unternehmen gleichermaßen. Ein weiteres zentrales Anliegen ist die Etablierung und Positionierung des Berufsbilds der Ernährungswissenschaft in der Öffentlichkeit. Ergänzend dazu bietet der Verband auch eine Informationsdrehscheibe zu ernährungswissenschaftlichen und rechtlichen Fragestellungen.
Diätologie Austria
Der Berufsverband setzt sich aktiv für die berufspolitische Vertretung der Diätologinnen und Diätologen ein und arbeitet kontinuierlich an der Qualitätssicherung sowie Weiterentwicklung des Berufsbildes. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Berufsschutz, um die fachliche Zuständigkeit zu sichern und Missbrauch vorzubeugen. Gleichzeitig fördert der Verband die interdisziplinäre und internationale Vernetzung – etwa im Austausch mit anderen Gesundheitsberufen und Fachorganisationen. Ziel ist es außerdem, die Mitglieder gezielt zu stärken, zu vernetzen und ihre beruflichen Rahmenbedingungen zu verbessern.
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