Allgemeine Geschäftsbedingungen

  1. Wirksamkeit der AGBs
  2. „hashtagPRAXIS“ Online-Magazin
  3. Redaktioneller Newsletter
  4. Nutzung von „hashtagPRAXIS“ Inhalten
  5. Gerichtsstand, anwendbares Recht und Formalbestimmungen

1. Wirksamkeit der AGBs

Das Magazin „hashtagPRAXIS“ ist ein Produkt der appointmed GmbH – im Weiteren nur „hashtagPRAXIS“ genannt. Als Empfängerin oder Empfänger dieser AGBs bestätigst du, dass du die nachfolgenden Nutzungsbedingungen von „hashtagPRAXIS“ zur Kenntnis genommen hast und mit diesen einverstanden bist.

2. „hashtagPRAXIS“ Online-Magazin

Nutzungsbedingungen und Urheberrechte

„hashtagPRAXIS“ behält sich an allen abrufbaren Inhalten (Grafiken, Fotos, Logos/Marken, Designs etc.) sämtliche ihr zustehenden Rechte (Urheber-, Markenschutz- und sonstige immaterielle Rechte etc.) vor.

Die Weitergabe der Inhalte ist nur für den privaten Gebrauch gestattet. Informationen zu den Bedingungen für die private Nutzung und Verbreitung der „hashtagPRAXIS“-Inhalte findest du hier. Eine vollständige Übernahme von Beiträgen oder die Nutzung der Inhalte zu kommerziellen Zwecken ist nur in Ausnahmefällen nach Anfrage und ausdrücklicher Genehmigung des Rechteinhabers zulässig. Eine unbefugte Verwendung geschützter Inhalte kann rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, sowohl zivil- als auch strafrechtlich.

„hashtagPRAXIS“ behält sich ausdrücklich das Recht vor, das Online-Magazin, entweder in Teilen oder in seiner Gesamtheit, jederzeit zu ändern, einzuschränken oder einzustellen. Dies gilt auch für kostenlose Dienste und Angebote auf der Website.

Die Inhalte von „hashtagPRAXIS“ werden dir kostenlos zum Abruf und zur vorübergehenden Speicherung auf deinem Gerät bereitgestellt. Diese unentgeltliche Bereitstellung wird unter anderem durch Werbeeinnahmen ermöglicht. Unsere Zustimmung zur privaten Nutzung des Angebots erfolgt nur unter der Voraussetzung, dass du keine Werbeblocker verwendest, die unsere Werbeanzeigen ausblenden oder verändern. Falls in deinem Browser ein Werbeblocker aktiv ist, verpflichtest du dich, diesen während deines Besuchs auf „hashtagPRAXIS“ zu deaktivieren.

„hashtagPRAXIS“ kann auf externe Websites über Links verweisen. Das Setzen dieser Links bedeutet jedoch nicht, dass „hashtagPRAXIS“ die Inhalte dieser Seiten unterstützt, ihnen zustimmt oder in geschäftlicher oder sonstiger Beziehung zu diesen Websites steht. Wenn du den Links zu anderen Websites folgst, übernehmen wir keine Verantwortung für deren Inhalte oder für Schäden, die durch die Nutzung der verlinkten Informationen entstehen. Zudem dürfen diese Inhalte keine Rechte Dritter verletzen.

Gewinnspiele

An Gewinnspielen können ausschließlich volljährige Bürgerinnen und Bürger der EU teilnehmen. „hashtagPRAXIS“ behält sich das Recht vor, den Kreis der teilnahmeberechtigten Personen bei einzelnen Gewinnspielen weiter einzuschränken. Diese Einschränkungen werden jeweils in den entsprechenden Teilnahmebedingungen bekannt gegeben. Bei Verdacht auf Manipulation ist „hashtagPRAXIS“ berechtigt, Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu disqualifizieren oder vollständig von der Verlosung auszuschließen.

Die Preise aus Gewinnspielen, Umfragen, Verlosungen usw. werden nur innerhalb der EU verschickt. Gewinne sind nicht auf Dritte übertragbar. Eine Barauszahlung des Gewinns sowie der Rechtsweg sind ausgeschlossen.

Haftung

„hashtagPRAXIS“ haftet ausschließlich für Inhalte, die selbst erstellt, veröffentlicht und verbreitet wurden. Diese Haftung ist auf vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten der gesetzlichen Vertreterinnen und Vertreter beschränkt und gilt nur für vorhersehbare Schäden.

„hashtagPRAXIS“ übernimmt keine Haftung für Schäden an fremden Computersystemen oder anderen technischen Geräten, die durch Downloads entstehen, ebenso wenig für Datenverlust, verspäteten oder fehlerhaften Empfang von Daten oder Nachrichten.

3. Redaktioneller Newsletter

Mit den Newslettern von „hashtagPRAXIS“ erhältst du regelmäßig ausgewählte Inhalte des Online-Magazins. Du kannst dein Abonnement jederzeit beenden oder anpassen, indem du den entsprechenden Link in deinem Profil am Ende jedes Newsletters nutzt.

4. Nutzung von „hashtagPRAXIS“ Inhalten

Wenn du von deiner Website auf einen oder mehrere unserer Artikel verlinken möchtest, kannst du dafür die folgenden Artikelelemente verwenden: Titel, Untertitel sowie die Uhrzeit und das Datum der Veröffentlichung.

Die Verlinkung muss direkt auf den Artikel erfolgen und darf nicht über einen Redirect laufen. Es muss deutlich auf die Quelle des Artikels hingewiesen werden, beispielsweise mit der Formulierung „Artikel von hashtagPRAXIS“ oder durch die Einbindung des hashtagPRAXIS-Logos. Die Texte dürfen nicht verändert werden. Eine bloße Sammlung oder Auflistung von Titeln und Untertiteln aus „hashtagPRAXIS“-Artikeln ist unzulässig, wenn der Hauptzweck deiner Website der Verkauf von Werbung ist. Inhalte von „hashtagPRAXIS“ dürfen auf deiner Website maximal ein Viertel des gesamten Inhalts ausmachen.

Wenn du „hashtagPRAXIS“-Inhalte über den persönlichen Gebrauch hinaus nutzen möchtest, ist eine Anfrage an info@hashtagPRAXIS.com erforderlich. Bitte gib dabei an, um welchen Inhalt es sich handelt (z. B. den Link zum Artikel) und in welcher Form du ihn weiterverwenden möchtest.

5. Gerichtsstand, anwendbares Recht und Formalbestimmungen

Der Gerichtsstand ist Wien und es gilt österreichisches Recht.

„hashtagPRAXIS“ behält sich das Recht vor, diese AGB zu ändern und wird dich rechtzeitig vor dem Inkrafttreten der Änderungen darüber informieren. Die Mitteilung über Änderungen kann auch über die Website oder per Newsletter erfolgen.

Du hast nach Erhalt der Information eine Frist von vier Wochen, um den Änderungen zu widersprechen. Solltest du innerhalb dieser Frist keinen schriftlichen Widerspruch einlegen, gelten die Änderungen als von dir akzeptiert. Auf diesen Umstand wird in der Mitteilung gesondert hingewiesen. Im Falle eines rechtzeitigen Widerspruchs finden die geänderten AGB keine Anwendung auf das bestehende Vertragsverhältnis.

Sollte eine Bestimmung dieser AGB unwirksam sein oder eine Lücke enthalten, bleibt die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. Die unwirksame Regelung wird durch eine gültige ersetzt, die dem Zweck der ursprünglichen Bestimmung am nächsten kommt. Gleiches gilt im Falle einer Lücke in den Bestimmungen.